FP Journe präsentiert Vagabondage III. Seine so originelle Art, die Stunden anzugeben, hat diese Sammlung so gut wie gewünscht gemacht. Dies ist der dritte und letzte Teil einer Trilogie, die das Licht zum ersten Mal im Jahr 2006 gesehen hat. Die zweite Ausgabe dieser Uhr wurde 2010 vorgestellt, die von einem neuen Mechanismus für ein besseres Management von die Energie. Der dritte Teil der Vagabondage-Kollektion besteht aus einer limitierten Serie von 69 Stück in Platin und einer 18 Karat Rotgold-Version von 68 Stück. Eine weitere Neuerung, die uns diese Kollektion bietet, ist die Schaffung eines einzigartigen Kalibers für diese Kollektion.
Im Jahr 2004 schuf François Paul Journe drei Stücke ohne Präzedenzfall; Sie wurden in einer flachen Box schildkrötenförmigen, entwickelt und patentiert von ihm präsentiert. Diese drei Uhren, die erste Weißgold, die zweite in Gelbgold und dritte in Rotgold, wurden geschaffen, auf dem 30. Jahrestag des Quorum Haus versteigert werden, und wurden bei einer Auktion verkauft, um das Research Institute profitieren Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks. Die Uhren waren die Sensation der Auktion, da sie schließlich für mehr als das Dreifache seines Schätzwert verkauft wurden.
Vagabondage I und II
Von der Erschaffung dieser drei Einheiten für die Auktion entsteht die Idee des Vagabondage. Sein Name kommt von der Art und Weise, wie die Springstunden auf der Kugel angeordnet sind, da sie anscheinend wandern, als ob sie keine Orientierung hätten, daher das Wort "Vagabund", weil es den Eindruck erweckt, als ob die Stunde einfach wandert auf der Kugel.
Was Sollte Ich Von Vagabondage III Von FP Journe Hervorheben?
Der bemerkenswerteste Teil dieser Uhr ist offensichtlich die Art und Weise, wie die Springstunden angeordnet sind; diese Art, die Zeit zu präsentieren, ist im Moment nicht die gebräuchlichste, aber manchmal überraschen uns die Marken mit dieser Art von Kreationen den Anhängern der Retro-Uhrmacherei.
Das große Problem auf der technischen Ebene der Springstunden ist der enorme Energieaufwand, den sie annehmen, der richtig kontrolliert werden muss. Diese Menge an Energie kann nicht durch einen herkömmlichen Auspuff erreicht werden. Und das ist genau einer der großen Verdienste von François Paul Journe, der als Uhrmacher diesen Mechanismus für ein besseres Energiemanagement geschaffen hat.
Ein Abgassystem mit konstanter Kraft hat eine überragende Genauigkeit und ist mehr als ausreichend, um eine springende Stunde zu beobachten. Auch die Verwendung einer Doppelscheibe für die Sekunden war sehr intelligent, wobei ein Rad für die Zehner und ein anderes für die Sekunden verwendet wurde, was die Dynamik und die Balance, die das Ganze verdient, statt einer einzigen Scheibe gibt.
Der dritte Teil der Vagabondage Sammlung behält die Schachtel der vorherigen Ausgabe, 45,2 x 37,6 mm; Maßnahmen, die ich auch nicht ändern würde, weil seine Form und seine perfekten Abmessungen es einfach und bequem in das Handgelenk passen lassen. Die manuelle Seilbewegung 1514 wurde speziell für diese Sammlung erstellt. Die Marke hat mir mitgeteilt, dass sie offiziell über eine Reservelaufzeit von 30 Stunden verfügt, aber die Uhr kann leicht 40 erreichen. Sie hat wiederum eine Frequenz von 21.600 Schwingungen.
Um eine kurze Zusammenfassung der Vorteile dieses dritten Teils des Vagabondage zu geben, muss ich erwähnen, dass es Elemente enthält, die als Mechanismus einer Minute konstanter Kraft, des Auspuffrades mit 15 Zähnen und des Doppelrohres hervorzuheben sind. Auf der Kugel aus geräuchertem Saphir sind die Indikatoren für digitale Stunden und Sekunden, die in einem Weißgoldfenster eingefasst sind. Die Minutenanzeige wird mit der mittleren Nadel angezeigt. Stellen Sie die Zeit durch die Krone ein, die zwei Schritte hat. Gangreserveanzeige bei einem. Circular Dekorationen auf der Grundlage von Bewegung und Genf Wellen auf den Brücken.
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