Der Omega Speedmaster ist in der Geschichte durchdrungen, und seine Reise zum Mond ist eine gut dokumentierte, oft erzählte Geschichte. Sein Aufstieg an die NASA immer ‚ s Wahl Uhr didn ‘ t über Nacht geschehen , aber, und wasn ' t jemals die ursprüngliche Absicht von Omega.
Omega hat tiefe Bindungen mit Sport und Timing, und ist der offizielle Zeitnehmer der Olympischen Spiele. Die Speedmaster wurde 1957 eingeführt, um diese Zeitschulreputation zu stärken, die nummerierte Tachymeter-Lünette und die Chronographenfunktion, die über ein klares, einfaches Zifferblatt ausgelegt wurde, das eine schnelle und einfache Bedienung ermöglicht hat. Es wurde ursprünglich mit klobigen, breiteren Händen gestartet, die 1959 auf Alpha-Hände getauscht wurden und wieder zu den traditionellen Taktstock-Händen. Es wurde von dem Kaliber 321, eine Entwicklung eines Handaufzug Chronographenwerk von Lemania produzierte angetrieben, die wurden von Omega übernommen " im Jahr 1932 die Muttergesellschaft.
Im Jahr 1962 umkreiste die Sigma 7-Raumfahrzeuge sechsmal mit dem Astronauten Wally Schirra an der Spitze. Wally hatte mit ihm seinen eigenen Omega Speedmaster genommen, also als die NASA zusammen eine Auswahl von Uhren für Flugtests sammelte, wurde es bereits empfohlen. Unter den für die Prüfung ausgewählten Marken waren Hamilton, Longines und Rolex. Die Herausforderungen, die die Uhren unternahm, schoben sie bis an die Grenzen, die Messung der Elastizität bei hohen und niedrigen Druck, Temperaturen von so niedrig wie -18 ° C bis zu 93 ° C (sowohl in als auch außerhalb des Wassers), 40G Schockprüfung, Vibration Prüf- und Lärmprüfung Die einzige Uhr, die stehen ließ, war der Speedmaster.
The Speedmaster was inaugurated as ‘officially flight qualified for all manned space missions’ for the 1965 Gemini 3 mission, where it was worn on the wrists of astronauts Gus Grissom and John Young. A year later, the Speedmaster faced its next trial: a stint around the wrist of G4C space suit, worn by Ed White on the first American space walk. The watch was in use by all Gemini astronauts until the end of the program in 1966, when the word ‘Professional’ was added to the dial.
Die Apollo-Missionen setzten die Verwendung des Speedmaster fort, auch für die Apollo 11-Mondlandung und die glückliche Flucht der Apollo 13-Mannschaft. Im Jahr 1969 wurde der Speedmaster MkII mit einem überarbeiteten Fall, Armband und Kristall eingeführt, aber mit den Astronauten der Zeit sehr abergläubisch, entschieden sie sich, mit dem ursprünglichen Design zu bleiben. Für die Speedmaster MkIII und MkIV wurde 1971 und 1973 eine automatische Bewegung entwickelt, und auch eine Vielzahl von Komplikationen wurde zur Verfügung gestellt. Der Speedmaster-Name wurde dann für Uhren mit Stimmgabel und LCD-Quarzbewegungen verwendet, eines der jüngsten Modelle - und eine andere Uhr, die von der NASA benutzt wurde - die Speedmaster X-33, eine Ana-Digi-Uhr, die sowohl an der MIR als auch an der Internationalen Technik verwendet wird Raumstationen.
Der Speedmaster Name wird immer gleichbedeutend mit Platz und verdientermaßen. Schließlich würde die NASA nur die bestmögliche Technologie nutzen und weiterhin nutzen , die von den Fachleuten auf ihren Gebieten geliefert wird . Es geht darum zu zeigen, dass Omega wirklich das Beste in Zeit und Raum ist.
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